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Wissenschaft und Menschheit - Sozialwissenschaftliche Kommunikation

Sozialwissenschaftliche Kommunikation - Neue Medien

* Sozialwissenschaftliche Kommunikation "Neue Medien" von Björn Meyer, Bodenwerder

 

Sozialwissenschaftliche Kommunikation

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Begriff der Kommunikation

1.2 Begriff der "Neuen Medien"

2. Kommunikation im Internet

3. E-Government - Internet der öffentlichen Verwaltung

3.1 Kommunikationsbeziehungen im E-Government

3.1.1 Government to Business (G2B)

3.1.2 Government to Government (G2G)

3.1.3 Government to Citizen (G2C)

3.2 Chancen und Nutzen von E-Government

4. Metakognition

Anhang

Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis

Autor: Björn Meyer   Kontakt


1. Einleitung

Kommunikation ist eine grundlegende Notwendigkeit menschlichen Lebens. Jeder Mensch ist auf seine Fähigkeit zu kommunizieren angewiesen. Über die Kommunikation teilen Menschen einander Informationen, Wünsche, Sichtweisen mit, sie richten ihre Beziehungen untereinander und gegenüber der Umwelt ein. Zu untersuchen sind nun die Gründe für eine erfolgreiche Kommunikation. Sicherlich ist hierbei die gesprochene Sprache der größte Faktor, doch im heutigen Zeitalter sogenannter "Neuer Medien" muss auch diesen beim menschlichen Kommunikationsverhalten eine entscheidende Rolle zugesprochen werden.

Diese häusliche Ausarbeitung soll zeigen, dass die "Neuen Medien" das Kommunikationsverhalten von uns Menschen nachdrücklich beeinflusst.

1.1 Begriff der Kommunikation

Sozialwissenschaftlich bezeichnet Kommunikation die Übermittlung einer Information (Nachricht) zwischen einem Sender und einem Empfänger mit Hilfe eines Übertragungsmediums (Kanal). Unterschieden werden kann zwischen direkter und indirekter Kommunikation. Bei direkter Kommunikation ist das Medium die Luft. Bei indirekter Kommunikation ist es ein technisches Gerät (z.B. Telefon, Computer, usw.).1

1.2 Begriff der "Neuen Medien"

"Neue Medien" ist eine Sammelbezeichnung für verschieden technische Entwicklungen im Bereich der Unterhaltungselektronik, der Datenverarbeitung und der Nachrichtentechnik sowie für Neuentwicklungen bei der Informationsübertragung und -speicherung, im weitesten Sinne auch die neuen Formen der Massenkommunikation, insbesondere das Internet (WWW, E-Mail, Chat, usw.).2

2. Kommunikation im Internet

Frindte beschreibt in seinen möglichen Szenarien und deren Folgen die globale Vernetzung, also das Internet, u.a. so: "Durch die globale Vernetzung könnten Organisationshierarchien abgebaut, Gesellschaften globalisiert, Kontrollen dezentralisiert und die Menschen harmonisiert werden. Es könne aber vor allem jeder Einzelne selbst bestimmen, was und wie er kommuniziert, worüber er sich informiert und informieren lässt.(...) Die CVK ermögliche es den Menschen, ihre sozialen Beziehungen zu vervielfältigen und zur gleichen Zeit mit tausenden von Menschen in medial vermittelte Kontakte zu treten und Informationen auszutauschen." 3

Unsere Gesellschaft hat sich durch den zunehmenden Einsatz von IuKTechnologien zur Informationsgesellschaft gewandelt. Die "Neuen Medien", insbesondere das Internet, sind mittlerweile für viele Menschen zur Selbstverständlichkeit geworden.4


1 Quelle: www.wissen.de
2 Quelle: www.wissen.de
3 Frindte, S. 15
4 Mocker/Mocker/Ahlreep, S. 45

 


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